gemeldete Basilisken

Folgende Standorte von Basilisken wurden mir gemeldet. Sollte ich noch keine Beschreibung geliefert haben, dann folgt dies so bald wie möglich.

 

 

Name Ö/P Beschreibung Antwort vom Autor
Herr Christian Zingg Ö Es gibt noch einen unsichtbaren Basilisken! Beim Gerber-Brunnen, eine versteckte Brunnenanlage am Gerberbärgli. Hier lief bis 1923 der letzte Loch-(=Quell-)brunnen Basels. Ein Basilisk ist nicht zu sehen, aber hier war der sagenhafte Wohnort eines schaurigen Basilisken. Eine Inschrift beim Brunnen weist darauf hin: „In dieses Brunnens dunklem Grund haust einst – die Sage tut’s uns kund – der Basilisk, ein Untier wild. Heut hält er Basels Wappenschild…“ Der Brunnen ist am Anfang der Geschichte kurz beschrieben. Leider ist der Brunnen immer von Velos zugestellt und fast ein Unort in Basel.
Herr Christian Zingg Ö Basilisken-Brünneli im halböffentlichen Raum: Im Innenhof beim Alters- und Pflegeheim Gundeldingen (Durchfahrt neben dem Café Momo nehmen), Bruderholzstrasse 104 Im Viereck der Strassen -, Gundeldinger-, Jura-und Dornacherstrasse steht das Alters- und Pflegeheim Gundeldingen dazu gehört das ‚Café Momo‘. Das Café ist nach dem Mädchen Momo im gleichnamigen Buch von Michael Ende benannt. In der Geschichte gibt das Mädchen den Menschen die Zeit zurück und das ist doch eine gute Verbindung zu einem Altersheim. Im Hof des Altersheims steht ein Basiliskenbrunnen und erfreut die Menschen.Gegenüber des Altersheims ist das sogenannte Gundeldingerfeld. Das kleine Industriegebiet, damals noch am Rande der Stadt, entstand 1844 als Franz Burckhardt anfing Bandwebemaschinen für die Seidenband Fabrikanten der Region herzustellen. Sein Sohn gründete 1893 dann die Maschinenfabrik die alle Arten von Maschinen herstellte. Anfang der 1960er Jahre ging Burckhardt mit Sulzer zusammen und 1999 gab man den Standort Basel auf. Das ganze Areal wurde der ‚Gundeldingerfeld Immobilien AG‘ verkauft und die beauftragte die ‚Kantensprung AG‘ das Areal im Baurecht um zu nutzen. Seither entstanden hier viele interessante Projekte und das Areal ist in ständiger Entwicklung.
Herr Christian Zingg P Basilisken-Brünneli (Replika, ohne Wasser) in einem Privatgarten an der Dittingerstrasse 34 Dittingen ist ein Ort in Baselland es liegt etwa 20 Kilometer Süd-Westlich von Basel in einem Seitental des Laufentals, entfernt. Westlich vom Dorf hat es einen kleinen Flugplatz mit einer Graspiste und dort findet seit 1913 eine Flugshow statt, die auch bei den Baslern sehr beliebt ist. Das besondere an der Dittingerstrase ist deren Verlauf. Sie geht südlich von der Gundeldingerstrasse ab und biegt nach ca. 12.0000 Metern nach Westen ab und mündet nach etwas mehr als 100 Metern in die Solothurnerstrasse ein.
Zingg Bild; P. Karger
Herr Christian Zingg A Basilisk Im Unterengadin Im Weiler Sur En im Unterengadin, dort wo die wilde Uina-Schlucht in das Inntal mündet, steht ein eigentliches „Basler“-Haus. Es ist zwar mit den im Engadin üblichen Sgrafitto-Bildern geziert, diese zeigen aber fast ausschliesslich Basler Motive, wie z.B. den Vogel Gryff, die Fähre, den Lällekönig u.a. AGanz oben an einer Hausecke ist dort auch ein Basilisk zu entdecken, der zusammen mit dem Baselstab bis hierher geflattert ist! Sieht er darum ein wenig erschöpft aus und loot der Lälli lo lambbe?*
ganzes HausDetail Bild; C.Zingg
Frau Gabriella Karger Halb-Ö Im Garten von Bodega España. Leonhardsgraben 11 Eigentlich steht das Haus am Heuberg 4. Da es aber durchgehend ist hat der Garten die Adresse: Leonhardsgraben 21. Der Basiliskenbrunnen der da steht, ist eine Kopie und es läuft – soviel ich weiss – kein Wasser. Der Garten wird von der Bodega España als kleine Gartenbeiz genutzt.
Bodega Bild; G. Karger
Herr Patrick Orban Ö In Zürich, bei der Haltestelle Sihlstrasse Ein Geschenk der Stadt Basel an Zürich. Als Gegenleistung schenkte Zürich Basel einen ‚Züri-Brunnen‘, dieser steht beim Zolli-Haupteingang. Neben der Treppe die zu den Fahrradabstellplätzen führt.
Züri Bild; P. Orban
Herr Patrick Orban P In Zürich, an der Klusstrasse 40 So wie es aussieht ist das ein privater Basilisk. An der Adresse wohnen, dem Namen nach, Heimweh Basler, die sich ein Stück Heimat mitgenommen haben. Das Wort ‚Klus‘ ist ein Schweizerdeutsches Wort und bedeutet Schlucht, Einschnitt. Die Klusstrasse in Zürich schneidet durch den Wald am Zürichberg. Dort am westlichen Zipfel des Waldes steht das Haus und im Vorgarten der Brunnen. Der Basilisk hat eine schöne Natur um sich.
Züri Bild; P. Orban
Herr Philip Karger Halb-Ö Im Restaurant „zur Mägd“ (St. Johanns-Vorstadt 29) an den Wänden hinter der Theke Es sind zwei Basilisken, die sich anschauen. Der linke hält ein Wappen mit Baslerstab, der rechte eines mit dem Schweizer-Kreuz. Das Haus das heute hier steht ist relativ jung, es wurde 1899 – 1900, als Gesellschaftshaus der „Vorstadtgesellschaft zu Mägd“ gebaut. Während sich im Parterre ein Restaurant befindet, hat es in den oberen Räumen einen Saal und einige kleiner Zimmer und auch der Keller ist ausgebaut.
Ursprünglich stand an dieser Stelle ein Haus der Beghinen. Daher stammt auch der Name „Mägd“ der sich von „Maegden“ ableitet. Die Vorstadtgesellschaft kaufte das Haus 1517. Neben der Geselligkeit hat die Gesellschaft sich auch den Auftrag gegeben das Restaurant zu betreiben und seine Räume den im Quartier ansässigen zur Verfügung zu stellen. Jährlich findet das Holbein-Mähly statt in Erinnerung an das fest, dass die Stadt Basel zu Ehren von Hans Holbein d.J. am 10.9.1538 ausrichtete, als er von England nach Basel zurückkehrte.
Maged BSBilder; P. Karger
Herr Heinz Gutjahr Ö Lohnhof Der Lohnhof ist kurz im Buch beschrieben, hier der Ausschnitt: Dass die Strasse weiter vorne Leonhardstrasse heisst, hat aber nichts mit Euler zu tun, dessen Vorname auch Leonhard war. Die Strasse und auch die anderen Wege, wie der Leonhardsberg oder der Leonhardsgraben, haben mit der Leonhardskirche zu tun; diese Kirche ist dem heiligen Leonhard geweiht. An diesem Ort steht schon seit Mitte des 11. Jahrhunderts eine Kirche, die immer mit dem heiligen Leonhard in Verbindung gebracht werden kann. Aus der ursprünglichen Basilika wurde eine Pfarrkirche, der ein Chorherrenstift angefügt war. Nachdem ein grosser Teil der Kirche durch das Erdbeben vernichtet worden war, wurde diese im hochgotischen Stil neu aufgebaut. Es ist eine der wenigen Hallenkirchen in der Schweiz. In einem Fenster im Chor der Kirche könnt ihr übrigens einen goldenen Baslerstab sehen. Von denen gibt es nicht mehr viele. Kurz vor der Reformation hatten die Basler vom Papst das Recht erhalten, einen goldenen Baslerstab im Wappen zu führen, nach der Reformation kehrten die Basler aber wieder zum schwarzen Baslerstab zurück. Die Gebäude des Stifts wurden 1821 zum Lohnhof (der heisst so, weil ganz zu Anfang der Baudirektor dort die Handwerker der Stadt ausbezahlte), der dann lange als Gefängnis von Basel diente.»
Bild; P. Karger
Herr Philip Karger Ö Benkenpark Im sehr grünen Dreieck der Rütymeier-, Kastel und Neubadstrasse liegt der kleine Benkenpark. Dieser Park wurde Anfang der 1990er Jahre saniert und ein wenig umgebaut. An einer Befragung der Quartier Bevölkerung kam heraus, dass man sich die alte Anlage zurück wünscht und zusätzlich einen Brunnen mit Frischwasser, da vermehrt Familien mit Kindern im Quartier wohnen. Beiden wünschen ist man nachgekommen, so hat man die Rosenrabatten aufgehoben und wieder Birken angepflanzt. Zusätzlich wurden die Wege aufgefrischt und die Eiben die ursprüngliche Form zurückgeschnitten. Dem zweiten Wunsch nach Frischwasser kann man nach, indem man einen Basilisken Brunnen auf dem kleinen Platz in der Mitte des Parks gegen die Benkenstrasse hin setzte. Seit neuestem (6. April 2016) stehen also 29 Basilisken Brunnen – der insgesamt 202. Brunnen in der Stadt – an öffentlichen Orten in Basel. Basilia freut das sicher!
 Bild; P. Karger
Frau Chantal Dekreon Ö Zentrum von Mulhouse Ein Geschenk, das der Kanton Basel-Stadt 2015 der Stadt Mulhouse anlässlich des 500-Jahr-Jubiläums über den Beitritt zur Schweizer Eidgenossenschaft und als Zeichen der langjährigen, engen Beziehungen zwischen Basel und Mulhouse gemacht hat. Zwischen rue Louis pasteur, rue de la Somme und porte de Bâle


Bilder; La vie à Mulhouse
Frau Gabriella Karger Ö Steinentorstrasse 45
Basel
Ein sehr moderner Basilisk von Maja Hürst, 1978 in Zürich geboren. Das Kunstwerk ist 9 x 17 Meter gross
 

 

 

 

Bild; G. Karger

Herr Marcel Matt Ö Kraftwerkstrasse 6
4302 Augst
Relief am Maschinengebäude des Kraftwerks Augst
 

 

 

 

Bild; M. Matt

Frau Anna Heide Ö Stadtpark, Wien Die Fußball-EM 2008 wurde von der Schweiz und Österreich ausgetragen. Hauptaustragungsorte der Fußball-EM 2008 waren die Städte Basel (Auftaktspiel) und Wien (Endspiel). Als Zeichen der Verbundenheit schenkte die Stadt Basel Wien einen ihrer Basiliskenbrunnen. Bei der Übergabe des Brunnens waren der schweizer Botschafter und der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl mit der Stadträtin Ulli Sima anwesend. www.viennatouristguide.at/Altstadt/Brunnen/Basiliskenbrunnen/basiliskenbrunnen.htm
Bild; viennatouristguide.at
Frau
Jacqueline Born
Ö Freie Strasse (Hauptpost) An der Hauptpost an der Freie Stasse ist eine Uhr. Oberhalb von der Uhr sind zwei Basilisken, die halten ein Basler Wappen, und messen ca. 1m in Quadrat.
.

.
..
Bild; J. Born
Frau
Jacqueline Born
Ö Innere Margarethenstrasse Schild des Sans-Gêne Clique-Keller-Eingangs an der Innere Margarethenstrasse 15
Bild; J. Born
Frau
Ingrid Depner
Korr Bahnhof SBB Ich möchte melden, dass meiner Meinung nach auf den Türmen des Bahnhof SBB nur jeweils DREI Basilisken sind, nicht vier, wie im Buch steht. Auf der jeweils hinteren inneren Ecke ist keiner, wie man auf Google Earth sehen kann.
Frau Depner hat recht, wie hier zu sehen ist.
Bild; GoogleMaps
Frau
Jacqueline Born
Ö Huningue Geschenk von Basel-Stadt 15. Mai 1993

Frau
Jacqueline Born
Ö Hotel Les Trois Rois Basel Am Eingang des Ballsaals des Hotels Trois Rois, Blumenrain 2.
1901/02 durch die Gebrüder Stamm gebaut. War dieses Gebäude bis 1938 Hauptsitz der Basler Kantonalbank und danach bis 2004 Sitz von Basel-Tourismus. Dann wurde es von ‚Villa Nova Architekten AG‘ zum Ballsaal des Hotels umgebaut.
Der Basilisk im Schmiedeisernen Gitter stammt wahrscheinlich noch vom Ursprungsbau 1901
Bilder: J. Born
Frau
Jacqueline Born
Ö Ecke Hegenheimer- Ensisheimerstrasse An der Ecke Hegenheimer- Ensisheimerstrasse(14) hat es ein Graffiti mit einem Basiliskenbrunnen. Vermutlich ist das Gebäude eine Trafostation der IWB. Solche Trafohäuschen sind in den letzten Jahren offiziell mit Graffiti verschönert worden. Ob es sich hier auch um eine solche Malerei handelt war bis jetzt nicht herauszufinden.

Bilder: J. Born

Frau
Jacqueline Born
Ö Birs zwischen Gartenbad St. Jakob und der Reitsportanlage Schänzli Dass es so nahe am St. Jackobs-Stadion FCB Garffiti hat ist schon fast normal. Auch das diese mit Basilisken geschmückt sind ist nicht sonderlich verwunderlich. Auf der Sammelseite der FCB-Fanclubs hat es alleine 4 Clubs, die einen Basilisken im Signet zeigen. Ob das Bild von einer Künstlerin oder einem Künstler aus einem dieser Fanclubs stammt entzieht sich aber meiner Kenntnis.
Bilder: J. Born
Frau Jacqueline Born Ö Tunnel zwischen Rheingasse und Oberen Rheinweg Ernst Krafft kaufte 1872 auf der Flussseite drei aus dem Mittelalter stammende Handwerkerhäuser, liess sie abreissen und an der Stelle das heutige Hotel von Architekten Ferdinand Iselin bauen. Die Eröffnung war 1873 und fiel in eine Zeit des Kleinbasler Aufbruchs.
Der berühmteste Gast im Hotel war Hermann Hesse, der hier an seinem Werk Steppenwolf schrieb. 1985 wurde das Hotel vollkommen renoviert, 2003 und 2010 erfuhr der Bau Teilrenovationen.
Der Durchgang von der Rheingasse zum Oberen Rheinweg bestand von Anfang an.
Bilder: J. Born
Frau Gabriella Karger Ö Hauptpost Basel – Auf der Seite der Freienstrasse Das Basilisken-Relief am Gebäude auf der Seite der Gerbergasse und damit auch die Hauptpost ist im Buch beschrieben, Die Freien-Strasse ist im Kapitel des Dreispitzbrunnen beschrieben, darum hier nur die Bilder der zwei Wappenhalter ganz oben am Tor der Hauptpost
Bilder: G. Karger
Herr
Peter Aerny
P 15 Bates Farm Lane in Darien, Connecticut, USA Ja, das ist eine (lange) Geschichte mit meinem Brunnen. In wenigen Worten: auf dem Internet gefunden, gekauft, verschifft und in meinen Garten gestellt.
Bin ich Heimwehbasler?
Ich bin sehr glücklich in meiner neuen Heimat und werde wohl nie mehr zurück nach Basel ziehen. Ich habe mich dem Leben hier mit Freuden angepasst. Aber ich habe auch gelernt, dass ich im Herzen immer ein Basler bleiben werde. Das wird sich nie ändern.
Tut es weh, fehlt mir etwas?
Nein, es macht mich stolz, glücklich. Ich denke gern an Basel. Und der Brunnen ist das i-Tüpfelchen auf diese Gefühle.
Bild: P. Aerny
Frau Gabriella Karger Ö Im Hof der Heiliggeistkirche, Thiersteinerallee 51 Im Hof der Heiliggeistkirche gegenüber dem Hofausgang aus dem Langschiff befindet sich am Boden diese Einlegearbeit mit dem Basilisken und an der Wand neben den Dreifachbogen das Schild mit der Erklärung.

Auf Anfrage schreibt Herr Thomas Holinger. Danke für ihre Anfrage. Kleiner Rückblick:
Im Rahmen der sogenannten flankierenden Massnahmen zur Grün 80 wurde im Jahre 1982 der Innenhof bei der Heiliggeistkirche umgestaltet. Aus Geldgründen wurde auf die künstlerische Ausschmückung dannzumal verzichtet.
Im Zusammenhang mit der Aussenrenovation der Heiliggeistkirche 1991/2 wurde u.a. auch der Invalidenzugang am Seitenportal der Kirche erstellt. Dies war auch der Zeitpunkt, die bereits früher durch den damaligen Pfarrer Rudolf Hofer angedachten künstlerischen Elemente nachzurüsten. So wurde die Rosenlaube über dem Kleeblatt-/Dreifaltigkeitsbrunnen erstellt (hängende Gärten) sowie das Labyrinth unter den Bogengängen und der besagte Basilisk. Der ausführende Architekt war Hans-Peter Baur. Der Bildhauer für das Labyrinth und den Drachen war Armin Hofmann *1920. https://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Hofmann besagter Herr Hofmann wurde gerade unlängst in der Zeitung erwähnt, da die von ihm erschaffene Leiter vor dem Stadttheater hätte entfernt werden sollen.
Gerne hoffe ich, ihnen ein bisschen weiter geholfen zu haben.

Freundliche Grüsse. Thomas Holinger

Bilder: G. Karger

Frau Gabriella Karger Ö Malzgasse 30, 4052 Basel / Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bei diesem Brunnen handelt es ich um einen alten Brunnen. Er wurde vor dem Platzieren vor dem Gesundheits-Departement frisch renoviert und durch die IWB installiert. Vorher stand der Brunnen viele Jahre lang auf dem Areal des Felix Platter-Spitals.
Departementsvorsteher Lukas Engelberger setzte sich aus Anlass des Bezuges des neuen Hauptstandortes des Gesundheitsdepartements per 1. August 2019 ein für das Platzieren eines Basilisken-Brunnens, um die Verbundenheit des Gesundheitsdepartementes zur Stadt Basel zu zeigen und etwas so Gesundes wie frisches Wasser der Bevölkerung (und mit dem kleinen Brünneli auch den Hunden) zugänglich zu machen.
Der Brunnen steht auf öffentlichem Grund und ist Eigentum der IWB, welche den Brunen
unterhält.
Bilder: G. Karger
Frau Gabriella Karger Ö Universität Bern; Aufgang im Hauptgebäude Dieses Fenster schenkte die Universität Basel der Universität Bern zum 100 Jahr Jubiläum der modernen Berner Universität im Jahr 1934. Im Schild heisst es: pie iuste sobrie sapienter (fromm, gerecht, nüchtern, klug) Auf der Unterschrift der Scheibe heisst es: Universitati Bernensi Post Centum Annos Féliciter peractos Universitas Basiliensis (Sinngemäss: Zum hundertjährigen der Universität Bernensi die Universität Basel )

Bilder: G. Karger

Frau Gabriella Karger P Schwörstadterstrasse An der Schwörstadterstrasse steht der Bau 67 der Roche, dort ist auch das Personalrestaurant untergebracht. Leider konnte ich noch nicht herausfinden, warum der Basilisken-Brunnen dort steht. Der Brunnen ist aber sicher eine Kopie und wird nicht vom Brunnenmeister gepflegt. Der Name der Strasse verweist auf eine Gemeinde im Süddeutschen Raum

Bilder: G. Karger
Frau
Yvette
Karger
P Im tiefen Boden 73: Basel Der „tiefe Boden“ ist eine Flur-Bezeichnung, und tatsächlich war der ursprüngliche Acker, dort etwas tiefer.
Der Basiliskenbrunnen ist scheinbar schon länger nicht mehr in Betrieb (oder war es nie), so wie er bewachsen ist.

Bild Y. Karger
Frau
Gaby
Karger
P Giornico-Promenade Giornico ist eine Gemeinde im Tessin wo die gleichnamige Schlacht um 1478

Bilder: G. Karger

Frau Gabriella Karger Ö Steinenbachgässlein Steinenbach ist nur ein andere Name für Rümelinsbach. Der Name Rümelinbachweg war schon vergeben.

Bilder: G. Karger

Frau Gabriella Karger Ö Riehentorstrasse 15
Logo der Trommelbau Schlebach AG. Die Basler-Trommel wird an der Fasnacht gespielt und extra dafür gebaut

Bilder: G. Karger
Frau Gabriella Karger Ö Lindenberg Die Gassenküche am Lindenberg hat sich einen lustigen Basilisken auf dem Schild mit den Öffnungszeiten. Der Lindenberg ist ein langgestreckter Bergrücken im Kanton Luzern

Bilder: G. Karger
Frau Gabriella Karger Ö Rittergasse 1 / Bischofshof Bis zur Reformation war das Münster eine katholische Kathedrale und der Bischof lebte gleich nebenan im Bischofshof. Im Münstersaal hat man nach der Reformation die Wände übertüncht und einige Spruchtafeln angebracht. Gegenüber des Saaleingangs wurde einen Tafel mit zwei Basilisken als Wappenhalter angebracht. S.P.Q Basilien (dem Senat und Volke Basels.
Bild: Philip Karger
Bild: G. Karger
Frau Gabriella Karger Ö Freie-Strasse 39 Hier stand das „Haus zum Eisenhut“. Ich konnte bisher nichts über das Haus erfahren und auch der Name „Fahnengässlein“ ist relativ unklar es scheint sich auf das andere Eckhaus „Haus der roten Fahne“ zu beziehen. Auch hierzu konnte ich nichts Weiteres herausfinden.

 

 

Bilder: G. Karger

Frau Gabriella Karger Ö Münchensteinerstrasse 4 Der Besitzer der Liegenschaft Münchensteinerstrasse 4 hat beim bekannten Graffitikünstler Philipp Tschanz ein Basler Panorama für die Wand unterhalb seiner Liegenschaft in Auftrag gegeben. An die kürzere Wand hat der Künstler einen beeindruckenden Basilisken gesprayt. Leider wurde das Graffiti bereits einmal übersprayt und ist zum Glück restauriert worden

Bilder: G. Karger

Frau
Nicole
Margot
P Brunngasse
Reinach
Sinnigerweise steht dieser Basiliskenbrunnen-Kopie an der Brunngasse in Reinach
   Bilder N. Margot
Frau Gabriella Karger P Drosselstrasse 27 Interessanterweise sind die Strassen mit den Singvogelnamen nicht alle beim Bruderholz, dort ist die Drossel- und die Lerchen-, strasse. Die Finken und Pirole sind im Hirzbrunnen und die Meisen im Mathäusquartier
Bild: G. Karger
Molly McDolan Ö Schönlaternengasse 7, Wien Wien hat eine eigene Legend zum Basilisken. Hier sind zwei Versionen aufgeschrieben: http://cityabc.at/index.php/Sch%C3%B6nlaterngasse_7

Molly McDolan Ö  Rilkeplatz im 4, Wien Leider gibt es keine Erklärung, warum es am Schutzengelbrunnen Basilisken hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzengelbrunnen

Molly McDolan Ö Spassilisk im Wiener Prater Werbetext des Betreibers:
GAG-Shop und Souvenirartikel.
Im Scherz- und Partyartikelgeschäft „Spassilisk“ wartet ein schier grenzenloses Sortiment an originellen Geschenksartikeln und lustigen Urlaubsmitbringseln auf die Praterbesucher.
Ein beeindruckender „Spassilisk“ bewacht aufmerksam den Eingang in seine dunkle Höhle, in welcher fluoreszierende Juxartikel den Gästen die Richtung aus der Finsternis weisen. Der Gang durch diesen ungewöhnlichen Laden verursacht mit Sicherheit Herzklopfen…

Frau Gabriella Karger P Leonhardstapfelberg

Vom Gerbergässlein zum Leonhardsberg führt eine kleien Gasse, die vor allem aus Stapfeln, (mundartliche Bezeichnung für Treppenstufen) besteht. Dort ist die Logeclique zu Hause und da steh auch dieser Basilsikenbrunnen, der sogar beleuchtet werden kann. www.logeclique.ch
Bild: G. Karger

Frau Gabriella Karger P Drosselsstrasse 27

Amsel, Lerche, Star und Drossel diese Vögel sind in Form von Strassennamen auf dem Bruderholz vertreten. In einem Garten steht dieser private Basiliskenbrunnen.
Bild: G. Karger

Frau Gabriella Karger P Hardstrasse 8 An der Aussenwand der Hardstrasse sind Basler Motive aufgemalt, darunter  auch ein Basilsik, der uns den Rücken zeigt, weil er über den Rhein schaut. Hard ist eine alte Flurbezeichnung. An dieser Stelle war ein Wald, der dem Kloster St. Alban gehörte.

Bilder: G. Karger

Frau Gabriella Karger P In den Schorenmatten 22

Am Haus der In den Schorenmatten 22 ist dieses Wappen zu finden. „Schore“ ist eine Flurbezeichnung dort hatte es Felsen, Klippen oder einen Felsvorsprung. Der Flurname könnte auch aus dem Giessereiwesen stammen, Als „Schoren“ werden die festen Versteifungen (Verbau) im Formkasten von Eisengießereien bezeichnet.

Frau Gabriella Karger Ö Stadthausgasse 11

An der Stadthausgasse steht eben das Stadthaus, Das von 1771 bis 1776 errichtete Basler Stadthaus hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Einst war es Postgebäude und Sitz des Direktoriums der Kaufmannschaft in einem. Im 18. Jahrhundert wurden die Postgeschäfte in Basel durch ebendieses Direktorium erledigt. Die Behörde, damals einflussreichste Interessengemeinschaft des Basler Grosshandels, bestand von 1682 bis 1798.
Etwas weiter vorn, da wo die Gasse Richtung Marktplatz abbiegt hängt an der Nummer 11 dieses Nasenschild. Leider konnte ich nicht mehr zu diesem Schild herausfinden.
Bild: G. Karger

Frau Gabriella Karger Ö Beim Staatsarchiv

Angrenzend an den Innenhof des Basler Rathauses gegen das Martinsgässlein zu und wahrscheinlich zu dem verwinkelten Bau des Staatsarchiv gehörend, gibt es einen Lichthof, bei den reichverzierten Fenstern des Baus hat es in der mitte diesen Basilisken.
Bilder: G. Karger

Frau Gabriella Karger Ö Waisenhaus

Im Hof des Waisenhauses beim Wettsteinplatz. Das Waisenhaus ist im Buch beschrieben, aber als ich das Buch schrieb gab es noch keinen Basiliskenbrunnen dort.
Bild: G. Karger

Frau Nicole  Margot p Ecke Rigistrasse – Mythenstrasse

Die Erklärungen zur Rigstrasse findet sich direkt auf dem Bild. Mythenstrasse: Gebirgsstock der Schwyzer Voralpen. Mythen (1898 m ü.M.)

Bild: Frau N. Margot

Philip Karger p Grenzacherstrasse 515, 4058 Basel

DerBasiliskenbrunnen steht bei „RenzGartenarbeit“ im Hof Richtung Strasse. Er gehört der Gärtnerei.

Frau Gabriella Karger Ö Walkeweg

Irgendwo zwischen dem der“auf dem Wolf 32″ und „auf dem Wolf 28″sichtbar vom Walkeweg her, ist dieses Wandbild zu sehen. Walkeweg kommt von der Tuchindustrie, da wurden Tücher gewalkt.

Ö= Öffentlich /P = Privat / A = Ausserhalb von Basel / Korr = gemeldete Korrekturen
*= Beschreibung C. ZinggBilder: G. Karger